Volle Kraft voraus - D'Jubla sticht in See

Das Deck ist geschruppt und die Blachen geputzt. Jetzt heisst es Endspurt. Ab nach Hause!

Die gefangenen Fische wurden am Abend verspeist. Die Jugendliebe namens Anita kam tatsächlich zum Essen. Der Kapitän war zu Tränen gerührt und das Beste war, dass der Ring genau von dem Fisch gegessen wurde, welcher auf ihrem Teller lag. Der Kapitän nützte die Gelegenheit und bat um ihre Hand. Um die Verlobung zu feiern veranstalteten wir eine Disco.

Heute ist der Tag, an dem die Jugendliebe des Kapitäns auftauchen sollte. Doch am Morgen verlor der Kapitän beim Aufräumen den Ring, den er ihr schenken wollte. Der Verdacht war gross, dass er ins Wasser gefallen ist und ihn ein Fisch gefressen hat. Wir bauten deshalb einige Fischerboote und fischen sie aus dem Wasser. Jedoch lässt sich nicht jeder Fisch mit der selben Methode fangen. Hoffentlich finden wir den Ring noch rechtzeitig.

Am Mittag wurde uns die Karte gestohlen. Der Dieb wurde während eines Kriminalspiels entlarvt, welches am Abend durch eine Gerichtsshow abgeschlossen wurde. Es stellte sich heraus, dass der Kapitän aus Liebe gehandelt hat. Er suchte schon lange seine Jugendliebe und brauchte uns, damit er sie findet. Schlussendlich fanden wir ihr Standort. Leider war sie nicht vor Ort. So hinterlegten wir einen Brief und luden sie zum Nachtessen ein.

Während dem Morgen sammelten wir in Gruppen Koordinaten um diese auf der Karte einzutragen. Am Schluss ergab dies ein Weg. Wohin dieser führt wird sich zeigen. Zuerst gibt es noch ein super Mittagessen.

Heute stritten sich zwei Kartographen mit dem Kapitän. Als wir sie beruhigen konnten fanden wir heraus, dass der Kapitän unbedingt eine Karte braucht. Für was wissen wir jedoch noch nicht.
Anschliessend mussten alle Kinder schreien um fit zu werden.

Um die neue Fahne einzuweihen feierten wir den Abend mit einem Gala Dinner. Während vier Gängen verwöhnte uns die Küchen-Crew.

Nachdem wir bemerkten, dass unsere Fahne in der Nacht geklaut wurde, haben wir uns sofort auf die Suche nach einer neuen gemacht. Am Morgen erkämpften wir uns den Stoff, der jetzt noch bemalt wird. In kleinen Gruppen gestalten wir einen Bereich und lassen unserer Kreativität freien Lauf.

Als wir das Abendessen vorbereiten wollten, bemerkten wir, dass Poseidon unser Besteck und Geschirr geklaut hat. Zum Glück zeigte sich unsere Lagerküche flexibel und servierte das Essen in Schalen im Freien. So genossen wir die Potatos und den Fleischkäse eben unter freiem Himmel. 

Drei Matrosen fanden heute eine Botschaft, welche durch den Sturm auf unser Schiff geweht wurde. Wir mussten diese entschlüsseln und erfuhren, dass die Botschaft von Poseidon stammt. Er war wütend, weil wir ohne Erlaubnis durch seine Meere gesegelt sind. Am Nachmittag sammelten wir Gold für ihn, damit wir weiter auf seinen Meeren herumsegeln dürfen. Jedoch klaut jemand plötzlich Poseidons Dreizack und daraufhin hat er keine Macht mehr. Poseidon schwor Rache! Auf was müssen wir uns gefasst machen?

Als Dankeschön veranstalteten die Kopfgeldjäger ein Fest für uns. Den ganzen Abend tanzten wir, dass die Wände zitterten. Die letzten tanzten noch bis tief in die Nacht hinein.

Am Morgen sind uns Kopfgeldjäger begegnet, welche Seeungeheuer einfangen wollten. Im Verlauf vom Morgen haben wir weitere Forscher hinzugezogen, die uns bei der Jagd helfen sollten. Sie haben uns erklärt mit welchen Techniken man diese Ungeheuer fängt - jedoch funktioniert nicht jede Technik bei jedem Monster. Mit einem Horn konnten wir die Monster anlocken. Jedoch kamen zuerst nur acht kleine Seeungeheuer, die es zu besiegen galt. Als wir die Panzer zerstörten und die kleinen Monster besiegten, sind dann auch die drei grossen Seeungeheuer aufgetaucht. Mit einem "Tschi-ei-ei" setzten wir sie ausser Gefecht.

Das Abspecken am Morgen hatte leider nicht gerreicht. Wir waren immer noch zu schwer. Doch dann kamen unsere Matrosen auf die Idee, das Schiff mit Luft zu füllen. Die Fitnesstrainer hatten aber gar keine Freude daran, ihren Job zu verlieren und klauten uns die mit Luft gefüllten Ballone. Doch wir konnten sie besiegen und das Schiff wieder zum steigen bringen.

Aufgrund der tollen Kochkünste der Küchenmannschaft haben wir alle ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen. Das Schiff ist deshalb bedrohlich am sinken. Die Leiter haben das Schiff schon verlassen, um Schlimmeres zu vermeiden. Die 15er (Hilfsleiter) haben nun die Kontrolle an Bord und wollen das alle abspecken.

Heute morgen trafen wir auf die Schiffsheizer von unserer Etepetete. Sie waren völlig in Panik, da das Schiff ein Leck hat. Dieses müssen wir so schnell wie möglich wieder reparieren.

Das Boot der Piraten befindet sich irgendwo im Dschungel, verwachsen und vermodert während den Jahren, als es nicht gebraucht wurde. Um nun dahin zu gelangen, müssen wir eine Menge Hindernisse überstehen. Wir kämpften gegen Piranhas, Schlingpflanzen, Spinnen und aggressive Papageien. Dies konnten wir nur überstehen, weil jeder dem anderen geholfen hat und wir als Team gearbeitet haben.

Die vier Piraten schliefen diese Nacht bei uns an Bord. Sie waren dankbar endlich wieder einmal in einem bequemen Bett zu schlafen. Lieber würden Sie aber in ihrem eigenen Schiff übernachten. Jedoch ist dieses zugewachsen und nicht mehr im besten Zustand. Können wir das Schiff finden und auf Vordermann bringen?

Wir machten uns in zwei Gruppen auf den Weg zur Mitte der Insel, wo wir auf Erlösung vom Fluch hofften.




Als wir endlich die Mitte der Insel erreicht hatten und den Übernachtungsplatz am einrichten waren, begann es zu regnen. Durch die Nässe war an eine Übernachtung im Zelt nicht mehr zu denken und wir begaben uns auf den Weg zurück zum Lagerhaus. Dort gab es ein Piratenschmaus mit Hühnchen. Mmmh lecker!




Am Abend fanden wir eine Schatztruhe am Feuer.




Als wir den Inhalt verteilt hatten und den Lagersong sangen tauchte plötzlich ein Schaman auf, welcher uns vom Fluch befreite.
Danach gingen wir glücklich und müde ins Bett.

Heute Morgen erreichten wir eine einsame Insel, auf welcher vier Piraten gefangen sind. Denn wenn man diese Insel betritt, wird man verflucht und kann die Insel nie mehr verlassen. Ein Ausweg gibt es, doch dafür muss man sich auf einen langen Weg begeben.
Und Marsch!!!

Bei brühender Hitze kämpften wir um die Fahnen. In vier Gruppen traten wir gegeneinander an.
Schlussendlich merkten wir das auch ein friedliches Zusammenleben ohne Fahnen möglich ist.

Die Hawaianer stellten selbst fest, dass sie ihre Freundschaft mit Komplimenten stärken könnten. Deshalb bastelten wir am Nachmittag eine Komplimentenbox. Nun freuen sich alle auf eine stärkende Mahlzeit.

Am Morgen wurden wir von zwei streitenden Hawaianern überrascht. Sie stritten um eine Fahne und erklärten uns, dass auf ihrer Insel jeder eine Fahne besitzen muss, um zu überleben. Jetzt wollen sie uns zeigen, wie auch wir um eine Fahne kämpfen können.

Vor kurzem haben wir unser Schiff, die Etepetete, erreicht. Auf dem Weg haben wir einige Zwischenhalte eingelegt, um dem Captain zu beweisen, was unsere Schar alles kann. Hier im Fieschertal erwarteten uns blauer Himmel und warme Temperaturen. Wir wurden bereits von der Küche mit einem leckeren Abendessen verwöhnt. 

Es ist alles gepackt und auf dem Schiff verladen. Alle sind startbereit, jetzt steht dem Sola 2013 nichts mehr im Wege. Um 10:15 ist Treffpunkt zum Lagersegen in der kath. Kirche Widen.
Volle Kraft voraus!

Endlich ist es wieder soweit. Du kannst dich wieder fürs Sommerlager 2013 anmelden. Viele spannende Abenteuer werden dich erwarten. Also sag es auch schnell deinen Freunden weiter und meldet euch an auf unserer Homepage.